Albert Hennig

Albert Hen­nig (1907–1998) gilt als ein­er der let­zten Kün­stler dessen kün­st­lerisches Gesamtwerk der Bauhausidee zuge­ord­net wird. Angeregt durch seinen Lehrer Josef Albers wid­met er sich ab 1932 inten­siv der Malerei. In Dessau und Berlin wird er von Peter­hans, Schleper, Schmidt, Mies van der Rohe und Kandin­sky unter­richtet. Zum Kon­text des Bauhaus­es und zum CEu­vre Hen­nigs gehören schein­bare Polar­itäten. Albert Hen­nigs Schaf­fen bewegt sich zwis­chen diesen Polen. Er schafft Bilder in der stren­gen Form­sprache des Bauhaus­es, real­is­tisch bzw. abstrakt.

Werke

o. T.

21 x 16 cm
Aquarell
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o. T.

19 x 12 cm
Aquarell
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