Künstler

  • Albert Hennig

    Künstler-Portrait

    Albert Hen­nig (1907–1998) gilt als ein­er der let­zten Kün­stler dessen kün­st­lerisches Gesamtwerk der Bauhausidee zuge­ord­net wird. Angeregt durch seinen Lehrer Josef Albers wid­met er sich ab 1932 inten­siv der Malerei. In Dessau und Berlin wird er von Peter­hans, Schleper, Schmidt, Mies van der Rohe und Kandin­sky unter­richtet. Zum Kon­text des Bauhaus­es und zum CEu­vre Hen­nigs gehören schein­bare Polar­itäten. Albert Hen­nigs Schaf­fen bewegt sich zwis­chen diesen Polen. Er schafft Bilder in der stren­gen Form­sprache des Bauhaus­es, real­is­tisch bzw. abstrakt.

  • Alek Sander

    Künstler-Portrait
    • ist ein Berlin­er Künstler
    • auss­chließlich Han­dar­beit ohne Vorzeichnung
    • malt Öl auf Papier
    • im Bie­der­meier­stil
  • Alessandro Siviglia

    Künstler-Portrait
    • 1982 in Saler­no geboren
    • im frühen Jugen­dal­ter begann er seine kün­st­lerische Lauf­bahn mit Graf­fi­ti Writing
    • er ist aus­ge­bilde­ter Kun­stlehrer und Werbegrafiker
  • Bronze Plastiken

  • Claudia Tübke

    Künstler-Portrait

    Clau­dia Tübke geb. 1954 in München. Tochter des Malers Wern­er Tübke.

  • Günther Rothe

    Künstler-Portrait

    „Es gibt keine hässliche Farbe, nur die daneben passt nicht.”

    Para­dox, aber wahr: Der 1947 in Lützen bei Leipzig geborene Kün­stler Gün­ther Rothe studierte in Leipzig, lebt in Leipzig, malt in Leipzig – und legt den­noch Wert auf die Fest­stel­lung, kein Leipziger Maler zu sein. Zumin­d­est nicht unbe­d­ingt ein typischer.

    Denn seit die tra­di­tion­sre­iche Kun­st- und Mess­es­tadt vor eini­gen Jahren unverse­hens in den Fokus des inter­na­tionalen Kun­st­be­triebs geri­et und anek­do­tis­che Malerei aus dem Einzugs­ge­bi­et von Pleiße und Elster betucht­en Samm­lern in aller Welt sechsstel­lige Euro-Sum­­men wert ist, schmückt den typ­is­chen Leipziger Maler von heute ein mark­t­gängiges Etikett: Er zählt zur »Neuen Leipziger Schule«.

  • Gustav Schiffmacher

    Künstler-Portrait

    Gus­tav Schiff­mach­er — Expres­sion­is­mus, Neo- Expres­sion­is­mus.. Bilder in Samm­lun­gen und pri­vat­en Besitz, weltweit. Die offene Ästhetik des Kün­stlers bezieht sich auf eine tiefe men­schliche Kom­mu­nika­tion. Arbeit­en sind inspiri­ert von Natur und dem Welt­geschehen, geleit­et von Erin­nerun­gen und Ent­deck­un­gen in die Kon­struk­tion und Kom­mu­nika­tion der Farbfelder. Umgang mit Mate­r­i­al und Exper­i­men­tier­freude leit­et den Entste­hung­sprozess, — im Visi­er bleibt jedoch immer der Bezug auf die plas­tis­che Lin­ie der Kom­po­si­tion und die schöpferische Unabhängigkeit.

  • Horst Meier

    Künstler-Portrait

    Horst Meier alias Erwin Mis­erre (1925–2016) war nicht nur ein gewis­senhafter Agent des Aus­lands­ge­heim­di­en­stes der DDR, son­dern auch ein außergewöhn­lich­er Kün­stler. Seine Skulp­turen sind so vielfältig wie das Leben, sinnlich, ero­tisch und abstrakt. Seine Spezial­ität sind die demontablen Teile, die exakt ineinan­der-greifen, sich gegen­seit­ig in Posi­tion oder im Gle­ichgewicht hal­ten und daher per­fekt aufeinan­der abges­timmt sein müssen.

  • Jean Miotte

    Künstler-Portrait

    „Ich ver­ste­he meine Arbeit als Pro­jek­tion, als eine Abfolge von inten­siv erlebten Momenten, Ergeb­nis der Auseinan­der­set­zung mit Erfahrung, inneren Kon­fl ikten. Malen heißt nicht, mit dem Ver­stand zu the­o­retisieren oder intelek­tuelle Über­legun­gen anzustellen. Malen ist eine Hand­lung, ein Bewe­gungsablauf, den man in sich trägt, der seinen Ursprung im Inneren hat.”

    „Bewe­gung ist mein Leben”, sagt der Kün­stler und sub­sum­miert unter dieser zunächst schlicht klin­gen­den Formel ein Uni­ver­sum biografis­ch­er und kün­st­lerisch­er Vorgänge, die den nun 80 Jahre alten Self­made Man ereilt, geformt, beglückt, bestärkt und sozial verpflichtet haben wie nur wenige sein­er Kol­le­gen.
    Unweiger­lich als erstes imponiert Miottes kolos­sale logis­tis­che Agilität. An mehr als 200 Schau­plätzen auf sämtlichen Erdteilen hat der 1926 in Paris geborene Kün­stler seit 1953 seine Werke bewegt und dor­thin meist auch begleit­et. Das macht rund 300 Einzel- und Grup­pe­nausstel­lun­gen in Museen, Akademien, Gale­rien, Kun­st- und Messe­hallen von 31 Län­dern, darunter Syrien, Tai­wan, Brasilien, Finn­land, Japan und Chi­na, wo Miotte 1980 als erster west­lich­er Kün­stler nach Maos Tod in Peking ausstellte, und in Schang­hai und Peking mit Stu­den­ten disku­tierte.
    Und seit der Kos­mopolit 1978 ein ständi­ges Ate­lier im New York­er Stadt­teil Soho bezog, führt Miotte eine im Wortsinn atlantis­che Exis­tenz. Ihr europäis­ches Pen­dant ist ein bere­its 1963 erwor­benes, inzwis­chen zum Muse­um aus­ge­bautes, Ate­lier im franzö­sis­chen Provence-Ort Pig­nans. Sei­ther ver­stetigt ein tur­nus­mäßiger Wech­sel zwis­chen der tur­bu­len­ten Zwölfmil­lio­­nen-Metro­­pole am Hud­son und der ländlichen Idylle im Heimat­land die Bewe­gung, schafft sie aber gewiss nicht ab. …

  • Jutta Stern

    Künstler-Portrait
    • Geboren 1950 in Pforzheim
    • Studi­um 1971 an der Freien Uni­ver­sität Berlin.
    • 1996 Beginn der Lehr- und Arbeit­s­jahre als Bild­hauerin in Freiburg.
    • 2003 Inten­sivs­tudi­um Bild­hauerei und Mod­el­lieren u.a. an der Europäis­chen Kun­stakademie Trier.
    • Seit 2006 als selb­st­ständi­ge Bild­hauerin in Berlin tätig.
    • Als Bild­hauer­ma­te­r­i­al ver­wen­det Jut­ta Stern den heimis­chen Sand­stein sowie Ziegeleiton, auch Skulp­turen aus Bronze gehören zum Repertoire.
    • Den Weg in die Bild­hauerei ver­dank­te Jut­ta Stern ihrem Groß­vater Fer­di­nand Preiss (1882–1943), ein namhafter Elfen­bein­schnitzer in der Zeit des Art Deco.
  • Lotte Teussink

    Künstler-Portrait
    • geboren 1982 / lebt und arbeit­et in den Niederlanden
    • nieder­ländis­che zeit­genös­sis­che Malerin
    • Studi­um der Bilden­den Kun­st an der Kun­stakademie Rotterdam
    • Ihre Gemälde sind eine mutige Mis­chung aus (Pop-)Surrealismus, Real­is­mus, naiv­er Kun­st und Spiritualismus
    • Ausstel­lun­gen :  Nieder­lande, Bel­gien, Finn­land, Frankre­ich, Deutschland
    • Teil­nahme an Kun­stmessen in Deutsch­land und den Niederlanden
  • Rolf Kuhrt

    Künstler-Portrait

    „Alles, was mich bewegt, fließt let­ztlich in meine Arbeit ein und alles hat damit auch mit mir zu tun, …”

    „Gewis­senstromm­ler” nan­nte Edwin Kratschmer den Zeich­n­er, Holzschnei­der und Bild­hauer Rolf Kuhrt und fügte hinzu, „der aus sein­er sozialen Haut nicht her­auskann, eine nim­mer­müde Kas­san­dra.” Beze­ich­net ist damit der moralis­che Aspekt seines Œuvres, zu dem der Kün­stler sich beken­nt: „Sich­er bin ich irgend­wie Moral­ist. Aber ich suche in meinen Arbeit­en immer nach einem Besseren als ich selb­st bin.” 

    Diese Hal­tung des Kün­stlers ist in den let­zten Jahrzehn­ten nicht nur unverän­dert geblieben, er hat sie vielmehr stärk­er akzen­tu­iert. Insofern haben sich auch die Gegen­stände und Stoffe sein­er bild­ner­ischen Auseinan­der­set­zun­gen nicht verän­dert, und das heißt, er ist ständig auf der Suche nach dem eige­nen Ich und dessen Ort in der Gegen­wart, nicht als Weltverbesser­er oder gar Besser­wiss­er, vielmehr als zunehmend Betroffen­er, als ein Jemand, der als Kün­stler wie als Men­sch sich, in den Strudel der Geschehnisse hinein­geris­sen, erken­nt und sich fragt: Bin ich noch in der Lage, ich selb­st zu sein, eigene Ansicht­en auszu­bilden, selb­st zu entschei­den oder müsste ich erken­nen, zunehmend manip­uliert zu wer­den und sehen­den Auges ein­fach mit­ge­spült zu wer­den, nicht in der Lage zu sein, mit den Mit­teln des Kün­stlers Zeichen zu set­zen, Aufmerk­samkeit zu erre­gen, zu sen­si­bil­isieren, vielmehr gefan­gen zu sein? Dage­gen set­zt er die Befreiung, den Aus­bruch, das Bemühen, die Frei­heit zu suchen.

  • Seda Akdudak

    Künstler-Portrait
    • Seda Akdu­dak wurde 1992 in der Türkei geboren
    • Seine Aus­bil­dung liegt im Bere­ich der Psychologie
    • Er hat die Malerei neben seinem Studi­um für sein Inter­esse ver­fol­gt und malt seit etwa 6 Jahren exper­i­mentell Ölmalerei auf Leinwand.
  • Silvia Boaretto

    Künstler-Portrait

    Sie ist eine auto­di­dak­tis­che Kün­st­lerin. Sie wurde 1976 in der Prov­inz Pad­ua (Ital­ien) geboren. Sie begann ihre Kar­riere als Malerin im Alter von 13 Jahren und obwohl sie einen Abschluss in Buch­hal­tung machte und ver­schiedene wichtige Posi­tio­nen in ver­schiede­nen Unternehmen im Nor­dosten Ital­iens innehat­te, gab sie ihre Lei­den­schaft für die Malerei nie auf, was dazu führte, dass sie in ver­schiede­nen ital­ienis­chen Städten wie Pad­ua, Vicen­za, Bologna, Bres­cia, Berg­amo, Lec­co, Mai­land usw. ausstellte und sowohl bei ital­ienis­chen als auch aus­ländis­chen Kun­den Erfolg hat­te. Viele ihrer Gemälde befind­en sich in pri­vat­en Samm­lun­gen in Ital­ien, Europa und Amerika.

    Die Kün­st­lerin: „Ich habe immer gedacht, dass die Jugend kein Lebens­ab­schnitt, son­dern ein Geis­teszu­s­tand ist. Alt sein bedeutet, länger jung zu sein als andere. Diesen Gedanken möchte ich durch meine Bilder vermitteln.“

    Ihre Werke sind in zahlre­ichen Pri­vat­samm­lun­gen in Europa und im Rest der Welt vertreten.

  • TedyZet

    Künstler-Portrait
    • TEDYZET, geb. 1974
    • ist ein dynamis­ch­er und inno­v­a­tiv­er zeit­genös­sis­ch­er Kün­stler, dessen Werke sich durch ihre leuch­t­en­den Far­ben, kräfti­gen Pin­sel­striche und aus­drucksstarken Kom­po­si­tio­nen auszeichnen. 
    • TedyZet ver­fügt über einen vielfälti­gen kün­st­lerischen Hin­ter­grund und hat einen einzi­gar­ti­gen Stil entwick­elt, der abstrak­ten Expres­sion­is­mus mit einem aus­geprägten Sinn für emo­tionale Tiefe und Erzäh­lung verbindet. 
    • Die Kunst­werke erforschen oft die Kom­plex­ität men­schlich­er Emo­tio­nen und Iden­titäten und ver­wen­den abstrak­te For­men und auf­fäl­lige Farb­palet­ten, um kraftvolle visuelle Geschicht­en zu vermitteln. 
    • Seine Werke sind bekan­nt für ihre Fähigkeit, den Betra­chter zu fes­seln und ihn in eine Welt zu ent­führen, in der Farbe und Form aufeinan­der­prallen, um tief­greifende emo­tionale Erfahrun­gen zu schaffen. 
    • Als Kün­stler wid­met sich TedyZet der Erweiterung der Gren­zen tra­di­tioneller Kun­st­for­men und exper­i­men­tiert ständig mit neuen Tech­niken und Medi­en, um seine lebendi­gen Visio­nen zum Leben zu erweck­en. Seine Arbeit­en wur­den für ihre Orig­i­nal­ität und emo­tionale Res­o­nanz gefeiert und haben die zeit­genös­sis­che Kun­st­szene maßge­blich geprägt. Ob durch abstrak­te Porträts oder dynamis­che Kom­po­si­tio­nen, TedyZets Kun­st lädt den Betra­chter ein, sich auf eine Ent­deck­ungsreise und Intro­spek­tion zu begeben und ihn her­auszu­fordern, die Welt durch eine neue, far­ben­fro­he Linse zu sehen. Seine Lei­den­schaft für die Kun­st und seine einzi­gar­tige Per­spek­tive inspiri­eren und bee­in­flussen Kun­stlieb­haber und Samm­ler auf der ganzen Welt.
  • Vin Dantes

    Künstler-Portrait

    “Vin Dantes” ist ein Kün­stler aus Großbri­tan­nien, der weib­liche For­men und ins­beson­dere Gesichter darstellt. Er ist von starken weib­lichen Charak­teren inspiri­ert. Er über­set­zt dies in seinem Stil mit küh­nen und selb­st­be­wussten Lin­ien. Er liebt es, sich in Details zu ver­lieren, Lin­ien und Kur­ven immer wieder zu über­ar­beit­en. Dabei strebt er danach, eine inter­es­sante Bal­ance zwis­chen lock­er­er Pin­selführung und einem straff polierten Fin­ish zu find­en. Das daraus resul­tierende Ziel ist eine robuste und den­noch schöne Sicht, die es dem Auge ermöglicht, jedes Mal mehr Freude zu find­en. Seine Werke wer­den sehr geschätzt, für ihren starken Aus­druck, wie kein ander­er! Ein sehr sicher­er Wert, der sich schnell und ständig weiterentwickelt.