-
Albert Hennig
Albert Hennig (1907–1998) gilt als einer der letzten Künstler dessen künstlerisches Gesamtwerk der Bauhausidee zugeordnet wird. Angeregt durch seinen Lehrer Josef Albers widmet er sich ab 1932 intensiv der Malerei. In Dessau und Berlin wird er von Peterhans, Schleper, Schmidt, Mies van der Rohe und Kandinsky unterrichtet. Zum Kontext des Bauhauses und zum CEuvre Hennigs gehören scheinbare Polaritäten. Albert Hennigs Schaffen bewegt sich zwischen diesen Polen. Er schafft Bilder in der strengen Formsprache des Bauhauses, realistisch bzw. abstrakt.
-
Alek Sander
-
Alessandro Siviglia
-
Alicja Ressa
-
Bronze Plastiken
-
Claudia Tübke
-
Favi Gales
-
Freda People
Freda People Art sind David Salvador und Javier Salvador (Banakkan), zwei junge Brüder aus Barcelona, Spanien. Einer der einflussreichsten Künstler im Internet, einschließlich dieser Auktion. Schon in jungen Jahren verspürten sie eine große Anziehungskraft auf die Kunst in all ihren Facetten und begannen, auf der Straße zu malen, inspiriert von Künstlern wie Keith Haring, Basquiat, Picasso oder Dali.
Ihre Werke befinden sich in Galerien in den USA, Frankreich, Österreich, Deutschland und Finnland.
Sie haben 2020 in Miami mit dem Schauspieler und Maler Jordi Mollà an Gemälden zusammengearbeitet.
Im November 2021 führen sie in Mailand ein Projekt mit der Berühmtheit von Tik Tok Khaby Lame durch.
In ihrem eklektischen Stil malen sie, fertigen Skulpturen und Collagen an und haben weltweit über tausend Werke verkauft.
Sie nehmen normalerweise an Ausstellungen und Galerien in Barcelona teil, wo sie derzeit arbeiten, obwohl ihre Werke auch in Ländern wie den Vereinigten Staaten, Mexiko, Spanien, Frankreich, Belgien, Österreich, der Schweiz, Deutschland, Italien, Schweden, Polen, Finnland usw. verkauft wurden. Großbritannien, Ungarn, Rumänien, Japan, Estland, Türkei, Puerto Rico, Tschechische Republik, China.
-
Guido Deleu
- der belgische Designer Guido Deleu (1932) vereint Technik und Kunst.
- beruflichen Karriere als Bauingenieur bei Philips, geht er nun seiner großen Leidenschaft nach, Kunst und Bildhauerei
- besuchte die Akademie der Künste in Roeselare für 3 Jahre
- absolvierte zahlreiche Workshops in Carrara — Italien mit dem Schwerpunkt der Marmor Bildhauerei
-
Günther Rothe
„Es gibt keine hässliche Farbe, nur die daneben passt nicht.”
Paradox, aber wahr: Der 1947 in Lützen bei Leipzig geborene Künstler Günther Rothe studierte in Leipzig, lebt in Leipzig, malt in Leipzig – und legt dennoch Wert auf die Feststellung, kein Leipziger Maler zu sein. Zumindest nicht unbedingt ein typischer.
Denn seit die traditionsreiche Kunst- und Messestadt vor einigen Jahren unversehens in den Fokus des internationalen Kunstbetriebs geriet und anekdotische Malerei aus dem Einzugsgebiet von Pleiße und Elster betuchten Sammlern in aller Welt sechsstellige Euro-Summen wert ist, schmückt den typischen Leipziger Maler von heute ein marktgängiges Etikett: Er zählt zur »Neuen Leipziger Schule«.
-
Gustav Schiffmacher
Gustav Schiffmacher — Expressionismus, Neo- Expressionismus.. Bilder in Sammlungen und privaten Besitz, weltweit. Die offene Ästhetik des Künstlers bezieht sich auf eine tiefe menschliche Kommunikation. Arbeiten sind inspiriert von Natur und dem Weltgeschehen, geleitet von Erinnerungen und Entdeckungen in die Konstruktion und Kommunikation der Farbfelder. Umgang mit Material und Experimentierfreude leitet den Entstehungsprozess, — im Visier bleibt jedoch immer der Bezug auf die plastische Linie der Komposition und die schöpferische Unabhängigkeit.
-
Horst Meier
Horst Meier alias Erwin Miserre (1925–2016) war nicht nur ein gewissenhafter Agent des Auslandsgeheimdienstes der DDR, sondern auch ein außergewöhnlicher Künstler. Seine Skulpturen sind so vielfältig wie das Leben, sinnlich, erotisch und abstrakt. Seine Spezialität sind die demontablen Teile, die exakt ineinander-greifen, sich gegenseitig in Position oder im Gleichgewicht halten und daher perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen.
-
Igor Eliseev
- geboren 1966 in Poltawa
- Maler, Grafiker
- Er studierte am Kyiwer Staatlichen Kunstinstitut
- Assoziierter Professor der Fakultät für Malerei und Zeichnen der Kyiwer Universität für Technologie und Design
- Seine Werke werden in Museen und Privatsammlungen in der Ukraine und im Ausland aufbewahrt
-
Irena Picko
Sie wurde 1976 geboren. Sie lebt in Białystok, Polen. 1994 schloss sie ihr Studium an der Schule für Schneiderei und Bekleidungsdesign (im Bereich Nähen, Zuschneiden, Modellieren und Konstruieren) ab.
Seit ihrer Kindheit interessiert sie sich für Malerei. Derzeit studiert und arbeitet sie im Atelier des Künstlers Gennady Pitsko. Normalerweise male sie in Öl, aber sie experimentiert gerne und erschafft Werke, in denen sie andere Techniken kombiniert.
In ihren Arbeiten präsentiert sie meist echte Emotionen und Gedanken einer Person, die normalerweise vor neugierigen Blicken verborgen bleiben. -
Jean Miotte
„Ich verstehe meine Arbeit als Projektion, als eine Abfolge von intensiv erlebten Momenten, Ergebnis der Auseinandersetzung mit Erfahrung, inneren Konfl ikten. Malen heißt nicht, mit dem Verstand zu theoretisieren oder intelektuelle Überlegungen anzustellen. Malen ist eine Handlung, ein Bewegungsablauf, den man in sich trägt, der seinen Ursprung im Inneren hat.”
„Bewegung ist mein Leben”, sagt der Künstler und subsummiert unter dieser zunächst schlicht klingenden Formel ein Universum biografischer und künstlerischer Vorgänge, die den nun 80 Jahre alten Selfmade Man ereilt, geformt, beglückt, bestärkt und sozial verpflichtet haben wie nur wenige seiner Kollegen.
Unweigerlich als erstes imponiert Miottes kolossale logistische Agilität. An mehr als 200 Schauplätzen auf sämtlichen Erdteilen hat der 1926 in Paris geborene Künstler seit 1953 seine Werke bewegt und dorthin meist auch begleitet. Das macht rund 300 Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, Akademien, Galerien, Kunst- und Messehallen von 31 Ländern, darunter Syrien, Taiwan, Brasilien, Finnland, Japan und China, wo Miotte 1980 als erster westlicher Künstler nach Maos Tod in Peking ausstellte, und in Schanghai und Peking mit Studenten diskutierte.
Und seit der Kosmopolit 1978 ein ständiges Atelier im New Yorker Stadtteil Soho bezog, führt Miotte eine im Wortsinn atlantische Existenz. Ihr europäisches Pendant ist ein bereits 1963 erworbenes, inzwischen zum Museum ausgebautes, Atelier im französischen Provence-Ort Pignans. Seither verstetigt ein turnusmäßiger Wechsel zwischen der turbulenten Zwölfmillionen-Metropole am Hudson und der ländlichen Idylle im Heimatland die Bewegung, schafft sie aber gewiss nicht ab. … -
John Wysocky
John Wysocky ist ein talentierter Maler, der in seinen Werken abstrakte und figurative Stile verbindet. Er ist bekannt für seine einzigartige Herangehensweise an die Malerei, bei der er eine Vielzahl von Techniken einsetzt, um seine Vision zum Leben zu erwecken. Wysockys Kunst ist von der Natur und rustikalen Themen inspiriert und legt besonderen Wert auf die Textur. Durch seinen kreativen Prozess fängt er die Essenz seiner Motive ein und verleiht seinen Stücken eine rohe Energie, die beim Betrachter Anklang findet. Wysockys Engagement für sein Handwerk und seine unerschütterliche Leidenschaft für die Malerei haben ihn zu einem herausragenden Künstler in der Kunstwelt gemacht.
-
Jutta Stern
- Geboren 1950 in Pforzheim
- Studium 1971 an der Freien Universität Berlin.
- 1996 Beginn der Lehr- und Arbeitsjahre als Bildhauerin in Freiburg.
- 2003 Intensivstudium Bildhauerei und Modellieren u.a. an der Europäischen Kunstakademie Trier.
- Seit 2006 als selbstständige Bildhauerin in Berlin tätig.
- Als Bildhauermaterial verwendet Jutta Stern den heimischen Sandstein sowie Ziegeleiton, auch Skulpturen aus Bronze gehören zum Repertoire.
- Den Weg in die Bildhauerei verdankte Jutta Stern ihrem Großvater Ferdinand Preiss (1882–1943), ein namhafter Elfenbeinschnitzer in der Zeit des Art Deco.
-
Kathrin Hartung
- geboren 1970 im Jerichower Land
-
Keti Teichner
2015 – heute Malerin und selbständige Kunstdozentin für Malerei, Grafik und Modedesign in Leipzig, Teilnahme an verschiedenen Ausstellungen in Deutschland
2014 – 2019 Kunstdozentin in einer freien Kunstschule in Leipzig
2011 Schmuckdesign (Emaille)
2009 – 2011 Theater Kostümbildner in Tbilisi
2008 – 2009 Stilberatung in einer Modeboutique 2008 Ausstellung prämierter Bilder in 6 georgischen Städten
2004 – 2009 Kunststudium (Modedesign) an der State Academy of Art, Tbilisi
2003 Präsentation der ersten eigenen Modekollektion
2000 – 2003 Modeentwurf und Schneiderei 2000 Abitur Fachrichtung Modedesign
1984 in Tbilisi (Georgien) geboren
-
Konrad Masiero
- Geboren 1968 in Leipzig.
- 1984 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig in der Fachrichtung Malerei/Grafik unter Thielemann, Loebel, Blume und Nusser.
- 1991 Praktikum im Malsaal der Theaterwerkstätten der Oper Leipzig
- 1992–1996 Theatermalereistudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
- Seit 1996 Anstellung als Theatermaler in den Theaterwerkstätten der Oper Leipzig und als selbstständiger Künstler in Leipzig.
- Konrad Masiero gehört zu den Vertretern der zeitgenössischen, gegenständlichen Malerei, Motive sind dabei Menschen, Tiere, Landschaften.
-
Lotte Teussink
- geboren 1982 / lebt und arbeitet in den Niederlanden
- niederländische zeitgenössische Malerin
- Studium der Bildenden Kunst an der Kunstakademie Rotterdam
- Ihre Gemälde sind eine mutige Mischung aus (Pop-)Surrealismus, Realismus, naiver Kunst und Spiritualismus
- Ausstellungen : Niederlande, Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland
- Teilnahme an Kunstmessen in Deutschland und den Niederlanden
-
Maxence Parot
- wurde 1976 in Frankreich geboren
- kehrte nach seinem Studium 1995 in die Werkstatt seines Vaters (Atelier PAROT Vitraux d’Art) zurück
- Glaskünstler / Bildender Künstler
“Meine ersten Stücke kamen 1996 mit einigen Handwerksausstellungen aus dem Schmelzofen. Dann folgte schnell der Markt der Kunstgalerien in Frankreich und im Ausland, um 1998 meine erste persönliche Ausstellung in der Galerie Artisti in Nyon in der Schweiz und eine Dauerausstellung im Musée des Arts Décoratifs vom LOUVRE bis PARIS zu veranstalten. Später ermöglichten mir andere Ausstellungen wie die Biennale für Glaskunst in Lyon und die Messe „Maison et Objets“ in Paris, Stücke an prestigeträchtigen Orten auf der ganzen Welt zu haben. Bergdorff Goodman-Filialen in New York und Glass Art Galleries in Hongkong, Tokio, Taipeh, Kuwait, Deutschland, der Schweiz.…
Ich war voller Ehrfurcht vor diesem geschmolzenen Material, das schwer zu zähmen und zu bearbeiten ist.
Da ich seit meiner Kindheit durch den Beruf meines Vaters und meines Großvaters in der Welt der Farben, der Transparenz und des Glases lebe, habe ich eine besondere Vorliebe für das Spiel mit den Farben und den Farbharmonien, die dieses Material bietet.”
-
Peter Barczewski
Peter Barczewski geb. 1962 in Thüringen hat an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig freie Grafik und Malerei studiert und absolvierte ein Studium für Animation an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg. Barczewski zaubert surreale Bilder mit kraftvollen Farben und Kompositionen auf große Leinwände. Er stellt Arbeiten vor, die in den letzten Monaten auf einer ausgedehnten Reise durch die Welt der KI-Bilderzeugung entstanden sind.
Peter Barczewski ist Beobachter auf einer tiefen Ebene des Seins und ein begnadeter Gestalter auf der greifbaren Oberfläche des Träumens. -
Ricart (XX-XXI)
-
Rolf Kuhrt
„Alles, was mich bewegt, fließt letztlich in meine Arbeit ein und alles hat damit auch mit mir zu tun, …”
„Gewissenstrommler” nannte Edwin Kratschmer den Zeichner, Holzschneider und Bildhauer Rolf Kuhrt und fügte hinzu, „der aus seiner sozialen Haut nicht herauskann, eine nimmermüde Kassandra.” Bezeichnet ist damit der moralische Aspekt seines Œuvres, zu dem der Künstler sich bekennt: „Sicher bin ich irgendwie Moralist. Aber ich suche in meinen Arbeiten immer nach einem Besseren als ich selbst bin.”
Diese Haltung des Künstlers ist in den letzten Jahrzehnten nicht nur unverändert geblieben, er hat sie vielmehr stärker akzentuiert. Insofern haben sich auch die Gegenstände und Stoffe seiner bildnerischen Auseinandersetzungen nicht verändert, und das heißt, er ist ständig auf der Suche nach dem eigenen Ich und dessen Ort in der Gegenwart, nicht als Weltverbesserer oder gar Besserwisser, vielmehr als zunehmend Betroffener, als ein Jemand, der als Künstler wie als Mensch sich, in den Strudel der Geschehnisse hineingerissen, erkennt und sich fragt: Bin ich noch in der Lage, ich selbst zu sein, eigene Ansichten auszubilden, selbst zu entscheiden oder müsste ich erkennen, zunehmend manipuliert zu werden und sehenden Auges einfach mitgespült zu werden, nicht in der Lage zu sein, mit den Mitteln des Künstlers Zeichen zu setzen, Aufmerksamkeit zu erregen, zu sensibilisieren, vielmehr gefangen zu sein? Dagegen setzt er die Befreiung, den Ausbruch, das Bemühen, die Freiheit zu suchen.
-
Seda Akdudak
-
Silvia Boaretto
Sie ist eine autodidaktische Künstlerin. Sie wurde 1976 in der Provinz Padua (Italien) geboren. Sie begann ihre Karriere als Malerin im Alter von 13 Jahren und obwohl sie einen Abschluss in Buchhaltung machte und verschiedene wichtige Positionen in verschiedenen Unternehmen im Nordosten Italiens innehatte, gab sie ihre Leidenschaft für die Malerei nie auf, was dazu führte, dass sie in verschiedenen italienischen Städten wie Padua, Vicenza, Bologna, Brescia, Bergamo, Lecco, Mailand usw. ausstellte und sowohl bei italienischen als auch ausländischen Kunden Erfolg hatte. Viele ihrer Gemälde befinden sich in privaten Sammlungen in Italien, Europa und Amerika.
Die Künstlerin: „Ich habe immer gedacht, dass die Jugend kein Lebensabschnitt, sondern ein Geisteszustand ist. Alt sein bedeutet, länger jung zu sein als andere. Diesen Gedanken möchte ich durch meine Bilder vermitteln.“
Ihre Werke sind in zahlreichen Privatsammlungen in Europa und im Rest der Welt vertreten.
-
Sly
- Sly ist ein deutscher Künstler
- Zu seinen Spezialitäten gehört der weibliche Körper ‚dargestellt in hyperrealistischer Art
- Er ist bekannt für Arbeiten in verschiedenen Techniken, wie Aquarelle, Öl dry brush Technik, und Pastellstifte.
- Seine Werke begeistern Käufer auf der ganzen Welt.
-
TedyZet
- TEDYZET, geb. 1974
- ist ein dynamischer und innovativer zeitgenössischer Künstler, dessen Werke sich durch ihre leuchtenden Farben, kräftigen Pinselstriche und ausdrucksstarken Kompositionen auszeichnen.
- TedyZet verfügt über einen vielfältigen künstlerischen Hintergrund und hat einen einzigartigen Stil entwickelt, der abstrakten Expressionismus mit einem ausgeprägten Sinn für emotionale Tiefe und Erzählung verbindet.
- Die Kunstwerke erforschen oft die Komplexität menschlicher Emotionen und Identitäten und verwenden abstrakte Formen und auffällige Farbpaletten, um kraftvolle visuelle Geschichten zu vermitteln.
- Seine Werke sind bekannt für ihre Fähigkeit, den Betrachter zu fesseln und ihn in eine Welt zu entführen, in der Farbe und Form aufeinanderprallen, um tiefgreifende emotionale Erfahrungen zu schaffen.
- Als Künstler widmet sich TedyZet der Erweiterung der Grenzen traditioneller Kunstformen und experimentiert ständig mit neuen Techniken und Medien, um seine lebendigen Visionen zum Leben zu erwecken. Seine Arbeiten wurden für ihre Originalität und emotionale Resonanz gefeiert und haben die zeitgenössische Kunstszene maßgeblich geprägt. Ob durch abstrakte Porträts oder dynamische Kompositionen, TedyZets Kunst lädt den Betrachter ein, sich auf eine Entdeckungsreise und Introspektion zu begeben und ihn herauszufordern, die Welt durch eine neue, farbenfrohe Linse zu sehen. Seine Leidenschaft für die Kunst und seine einzigartige Perspektive inspirieren und beeinflussen Kunstliebhaber und Sammler auf der ganzen Welt.
-
Viktoria Veil
- geboren 1969 in Kiew
- Malerin, Grafikerin, Buchillustratorin, Kuratorin von Kunstausstellungen
- 1988–1994 Kunststudium, Kunstakademie Kiew
- Abschluss: Meister für graphische Technik, Lithographie, Gravur, Kunstdruck sowie Zeichnung, Malerei, Komposition und Illustration einschließlich Kunstgeschichte
- 1995–2003 Dozentin für Malerei und Komposition an der Kunstakademie Kiew, Fakultät für Graphik
- seit 2003 freischaffende Künstlerin in Magdeburg
- seit 2013 Dozentin an der Jugendkunstschule
- Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen: Berlin, Toulouse, Wien, Kiew, Belgrad, Bologna, Moskau, Belgien, Leipzig, Magdeburg, Lima, London
-
Vin Dantes
“Vin Dantes” ist ein Künstler aus Großbritannien, der weibliche Formen und insbesondere Gesichter darstellt. Er ist von starken weiblichen Charakteren inspiriert. Er übersetzt dies in seinem Stil mit kühnen und selbstbewussten Linien. Er liebt es, sich in Details zu verlieren, Linien und Kurven immer wieder zu überarbeiten. Dabei strebt er danach, eine interessante Balance zwischen lockerer Pinselführung und einem straff polierten Finish zu finden. Das daraus resultierende Ziel ist eine robuste und dennoch schöne Sicht, die es dem Auge ermöglicht, jedes Mal mehr Freude zu finden. Seine Werke werden sehr geschätzt, für ihren starken Ausdruck, wie kein anderer! Ein sehr sicherer Wert, der sich schnell und ständig weiterentwickelt.
-
Volodymyr Trush
- geboren 1963 in Kyiw
- Maler
- Er studierte am Kiewer Staatlichen Kunstinstitut
- Dozent für Malerei und Zeichnen an der Abteilung für bildende Künste des Instituts für Pädagogik und Psychologie der M. Drahomanowa Nationalen Pädagogischen Universität
- Seine Werke werden in verschiedenen Museen und Privatsammlungen in der Ukraine und im Ausland aufbewahrt