Günther Rothe

Künstler-Portrait

„Es gibt keine hässliche Farbe, nur die daneben passt nicht.”

Para­dox, aber wahr: Der 1947 in Lützen bei Leipzig geborene Kün­stler Gün­ther Rothe studierte in Leipzig, lebt in Leipzig, malt in Leipzig – und legt den­noch Wert auf die Fest­stel­lung, kein Leipziger Maler zu sein. Zumin­d­est nicht unbe­d­ingt ein typischer.

Denn seit die tra­di­tion­sre­iche Kun­st- und Mess­es­tadt vor eini­gen Jahren unverse­hens in den Fokus des inter­na­tionalen Kun­st­be­triebs geri­et und anek­do­tis­che Malerei aus dem Einzugs­ge­bi­et von Pleiße und Elster betucht­en Samm­lern in aller Welt sechsstel­lige Euro-Sum­men wert ist, schmückt den typ­is­chen Leipziger Maler von heute ein mark­t­gängiges Etikett: Er zählt zur »Neuen Leipziger Schule«.

Werke

Seelandschaft

40 x 30 x 1 cm
Digitaler Druck
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o. T.

23 x 28 cm
Öl
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Kopf 2, Original, 2009

35 x 48 x 5 cm
Mischtechnik
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